Bildunterschrift von links: Stellvertretender Landesvorsitzender FW Bayern und Kreisvorsitzender FW AMBERG-Sulzbach Hans Martin Grötsch, Staatsminister und stellvertretender Ministerpräsident Hubert Aiwanger, Mitglied des Landtags Bernhard Heinisch (Amberg-Sulzbach)

17.02.2024
Vertrauen wird geschaffen, indem die Politik bürgernah gestaltet

Mit großer Verwunderung hat die Vorstandschaft der FREIEN WÄHLER AMBERG-Sulzbach die Presseberichterstattung zu den Inhalten des politischen Aschermittwoch der SPD in Ursensollen und der CSU in Amberg verfolgt. „Es entsteht der Eindruck, dass sich unsere politischen Mitbewerber lieber an Einzelpersonen festbeißen, statt die inhaltlich drängenden Themen anzugehen und zu diskutieren. Das zeigt, wie wichtig wir FREIEN WÄHLER im Bayerischen Landtag als Korrektiv und Motor für bürgernahe Sachpolitik sind!“, so der Landtagsabgeordnete Bernhard Heinisch. Der Landesvize der FREIEN WÄHLER aus Bayern  Hans Martin Grötsch bringt es auf den Punkt, „Dieser Motor und Korrektiv der FREIEN WÄHLER für bürgernahe Sachpolitik muss 2025 auch in den Bundestag einziehen.“

„Als FREIE WÄHLER setzen wir uns dafür ein, dass die Akteure auf der politischen Bühne endlich wieder zur Sachpolitik zurückkommen, statt auf Denozinatentum aufgebauter Hexenjagd anzuzetteln.“, so der stellvertretende Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER in Bayern und Kreisvorsitzende in AMBERG-Sulzbach, Hans Martin Grötsch „Dass der politische Aschermittwoch in Bayern nichts für Zartbesaitete ist, ist bekannt. Dieses Jahr hat er jedoch vielerorts eine neue Dimension erreicht!“

Seit ihrem Grundsatzbeschluss 2010 setzen sich die FREIEN WÄHLER für die dezentrale Energiewende ein und machen sich für den flächendeckenden Ausbau des Verteilnetzes stark. Nur so können die erneuerbaren Energien sinnvoll flächendeckend ausgebaut werden. „Mit ihrer „Energiewende“ haben die Ampelparteien mal wieder den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht: Sie hätten zuerst den seit Jahrzehnten verschlafenen Ausbau und die Erneuerung unserer Energienetze voranbringen müssen, bevor sie die erneuerbaren Energien ausbauen wollen!“, so der Landesvize Grötsch. Die fehlenden Netze führten zu massiven Verzögerungen bei dem Anschluss von Anlagen und damit zu großem Unmut und Unverständnis in der Bevölkerung.

„Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat mit den „Windkümmerern“ Ansprechpartner in jedem Bezirk für die Kommunen geschaffen und so die erneuerbaren Energien in Bayern massiv gestärkt! Er hat den Ausbau des Wasserstoffs als nachhaltigen und umweltfreundlichen Energieträger maßgeblich vorangetrieben. Die Versäumnisse des Bundes kann er freilich nicht im Alleingang in einer Legislaturperiode beseitigen.“, so Landtagsabgeordneter Bernhard Heinisch. Die genannten Maßnahmen werden in der Bevölkerung gut angenommen und haben es geschafft, wieder Vertrauen zur politischen Ebene aufzubauen.