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Am 25. September 2025 fand die Jahreshauptversammlung der FREIEN WÄHLER Königstein statt. Vorsitzende Doris Lehnerer begrüßte alle Mitglieder und Gäste, darunter den ersten Bürgermeister Jörk Kaduk, den stellv. Landrat Franz Mädler, MdL Bernhard Heinisch, den Kreisvorsitzenden Hans Martin Grötsch, sowie das Ehrenmitglied Günther Frieser.
Im Rückblick bedanke sich Lehnerer bei allen Unterstützern und hob das 40-jährige Jubiläum der FWG hervor, welches beim Neujahrsempfang mit Hubert Aiwanger gefeiert wurde. Weitere Höhepunkte waren „Kultur im Steinstadel“ mit dem Kabarettisten Ralf Winkelbeiner, das jährliche Backofenfest und das Kinderferienprogramm mit Pizza backen. Schatzmeisterin Manuela Köller präsentierte einen positiven Kassenbericht. Andreas Hering und Bernhard Köller wurden für 10 bzw. 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Bürgermeister Kaduk bedankte sich zu Beginn seiner Ausführungen bei seinen Marktratskollegen und berichtete über abgeschlossene und laufende Projekte. So nannte er den Neubau der KiTa, das neue Baugebiet, die Bushaltestelle in Kürmreuth, den Start des Glasfaserausbau, sowie die Sanierung der Kläranlage in Gaißach. Auch das Bürgerfest zum 900-jährigen Bestehen Königsteins und das 50-jährige Jubiläum der Bücherei wurde gewürdigt. Besonders bedankte er sich bei MdL Heinisch, der durch seinen Einsatz 230.000 € über die Fraktionsinitiative für Königstein generieren konnte.
In den Grußworten lobte Mädler die Aktivität vor Ort und betonte die Bedeutung bürgernaher Politik. Bei Bernd Heinisch bedankte er sich für das Engagement für alle Gemeinden im Landkreis. Auch bei Hans Martin Grötsch bedankte er sich für seinen unermüdlichen Einsatz. Bedenklich findet er den rauen Umgang zwischen den demokratischen Parteien. MdL Heinisch sieht in Königstein eine sehr gute Entwicklung und findet die Gestaltung des Naturbades sensationell. Die FREIEN WÄHLER sind im Landkreis ständig im Wachstum und er sehe einen goldenen bzw. orangenen Oktober voraus. Hans Martin Grötsch unterstrich, dass auch unbequeme Themen weiterhin offen angesprochen und anschließend transparent gegenüber den Bürgern kommuniziert werden müssen.